Nach einer Tischlerlehre und dem Architekturstudium arbeitete Uta Mense mehrere Jahre in den Niederlanden als Architektin und Stadtplanerin, bis sie sich für ein internationales Aufbaustudium „World Heritage Studies“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus entschied. In den folgenden Jahren arbeitete sie im Projektmanagement für Museen und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Denkmalpflege in Cottbus, wo sie auch promovierte. Von da an konzentrierte sie sich auf die Antragstellung und Betreuung verschiedener EU- und Drittmittelprojekte, wie zuletzt das EU-Projekt ARCH zum Kulturerbeerhalt in Zeiten des Klimawandels, welches sie bis Ende August dieses Jahres im Bereich der Welterebekoordination für das Denkmalschutzamt in der Behörde für Kultur und Medien betreut hat.